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LORIS SIKORA

MANUEL HÄFELI

Bariton

Bartion & Beatbox

LUKAS WEBER

Tenor

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JOSUA HÄFELI

Bass

LUCA MERLO

NIKLAUS MEIER

Tenor

Bariton

Biografie

Kennengelernt haben sich die sechs Stadtluzerner vor gut 20 Jahren bei den Luzerner Sängerknaben. Seit 2008 stehen sie nun schon als Vocabular auf der Bühne und sind daneben in den verschiedensten Berufen tätig: von Lehrer und Arzt über Zusteller bis Banker. Das Debütalbum «KnackAppella» brachten sie 2018 heraus und erregten mit Songs wie «Lozärn» oder «Süessholz» auch weit über die A-Cappella-Szene hinaus Aufsehen.

Auf dem zweiten Studioalbum «No 1» (2022), das es in die Top 10 der Schweizer Albumcharts schaffte, lässt Vocabular die unterschiedlichsten Themen einfliessen. So hat zum Beispiel die Hälfte der Band die Freundin auf der wohl bekanntesten Dating-App der Welt kennengelernt. Ihre Erfahrungen hat die Band im Song «Tinder» verarbeitet, der mit Reggaeton-Elementen und Autotune zugleich auch Trends der aktuellen Popmusik aufs Korn nimmt. Ihre Träume, grossen Pläne und verpassten Chancen thematisieren die Sänger, die alle um die 30 Jahre alt sind, in den Liedern «Barkeeper» und «Hätti doch». Letzteres überzeugt mit 80er-Beat und eingängigem Hook. Des Weiteren nimmt sich Vocabular auch den grossen Problemen unserer Zeit an. Ihre Gedanken zum Dilemma zwischen den eigenen Bedürfnissen und deren Auswirkungen auf die Umwelt und das Klima hat die Band in der schwermütigen Ballade «Chline IIsbär» niedergeschrieben. Latin-Vibes versprüht das an Salsa-Rhythmen angelehnte Lied «Tanz mit mer».

Im vergangnen Jahr folgte dann die EP «Gleitflug», auf der Vocabular neue musikalische Wege beschreitet. So kreieren sie im gleichnamigen Song eine sphärische Klangwelt, die auf einzeln eingesungnen Loops beruht. Vocabular vertonte Polo Hofers „Alperose“ in einer eigenen, melancholischen Version neu und lud fürs Billie Eilish Cover „everything I wanted“ eine Gastsängerin ein. Typisch vocabular’sche Texte, begleitet von einer eingängigen und treibenden Melodie, gibt es schliesslich im Lied mit dem historisch längsten Namen der Bandgeschichte zu hören: «echfrogemechweromechmechimmerwederfrogewerom».

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